sind externe Festplatten der Seele, findet Frau Dr. Pepa und erzählt von zwei Begegnungen mit dementiellen Frauen beim ärztlichen Hausbesuch, und zwar
hier. Sehr lesenswert!
Archiv für den Monat Juni 2011
Erinnerungen für die Seele
heißt ein Magazinbeitrag der Sendung „Himmel und Erde“ über Gottesdienste für Demenzkranke. Es werden Schlaglichter aus einem Gottesdienst für Demenzkranke in der Schöneberger Zwölf-Apostel-Kirche mit anschließendem Kaffeetrinken wie er in dieser Gemeinde zwei Mal im Jahr stattfindet, gezeigt. Ich fand es ganz interessant das zu sehen, aber mir kommt das Ganze zu sehr wie ein Event vor. Es ist auch sehr aufwendig gemacht und nur mit großem personellem Einsatz realisierbar. Gefallen hat mir die Mischung an Leuten, die da waren: dementiell veränderte Menschen, Pflegekräfte, Kinder … In der Charlottenburger Trinitatiskirche wird nach einem ähnlichen Konzept gearbeitet. Die dort verantwortliche Pfarrerin hat während eines Studienurlaubs ihre Gedanken dazu zusammengetragen: Gottesdienste mit demenzkranken Menschen . Mich erschreckt, daß die benötigten Finanzen sich auf 1 600 Euro pro Veranstaltung belaufen.