Schwul und dement – wohin?

Ein Freund, Anfang 70 ist schwul und dement. Er braucht einen Platz in einem Pflegeheim. Natürlich gelten für die Suche nach einem guten Heim die Kriterien, die ich bereits im Blogpost “ Wie finde ich ein gutes Pflegeheim?“ beschrieben habe. Dazu kommt noch der Anspruch, einen Ort zu finden, an dem er sich als homosexueller Mann wohlfühlt und weder von Mitarbeitenden noch von Mitbewohnern diskriminiert wird.

Ein Freund schlug mir vor, beim Lebensort Vielfalt der Schwulenberatung in Berlin das Frühstück am Mittwochmorgen zu besuchen und dort mit einem Sozialarbeiter meine Fragen zu besprechen. Das klappte ganz unerwartet sofort auf Anhieb. Mein Anliegen wurde sofort verstanden. Die Schwulenberatung hat in Berlin bereits eine breite Infrastruktur aufgebaut. Es gäbe sogar eine Demenz-WG, aber derzeit sind alle Plätze besetzt.

Der Sozialarbeiter bot an, im Büro nachzufragen, welche anderen Pflegeheime oder Demenz-WGs als LGBT-freundlich zertifiziert sind. Ich war erstaunt, zu hören, daß es eine solche Zertifizierung überhaupt gibt. Und für Berlin mit den vielen Menschen, die zur LGBT-Community gehören ist das eine Superidee.

Der Sozialarbeiter ging also ins Büro und kam zurück mit einer einzigen Adresse außerhalb der LGBT-Infrastruktur. Ich war verblüfft, denn ich hatte mehr erwartet. Noch verblüffter war ich, als ich erfaßte, daß das genannte Heim unter der Trägerschaft der Immanual-Diakonie arbeitet, denn das ist der Dachverband der evangelisch-freikirchlichen Gemeinden, im Volksmund eher als „Baptisten“ bekannt.

Das Logo auf der Internetseite sieht folgendermaßen aus:

und drunter steht: Wir leben Vielfalt

Die Website ist hier  zu finden.

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Wer pflegt, wird arm …

Am Beispiel von Frau Lonn, die sieben Jahre ihre Mutter gepflegt hat und bei deren Tod Mitte 50 ist, zeigt eine Reportage von Deutschlandradio Kultur, wie das pflegerische Engagement von Angehörigen in die Armutsfalle führt. Die sehr hörenswerte Sendung ist hier nachzuhören und nachzulesen.

Schniefen … Schnauben … undsoweiter

Therapiehund Largo - Plüschtiervariante

Therapiehund Largo – Plüschtiervariante

… oder vornehmer gesagt: Die Erkaeltungssaison ist eroeffnet. Ich laufe im Schniefen-und-Schnaufen-Modus, sofern man ueberhaupt von LAUFEN reden kann. Ich bin vertrant. Das muesste eigentlich niemand naeher interessieren – noch nicht einmal in Zeiten von Twitter und Facebook, wo man jederzeit seinen Beziehungs- oder Gesundheitsstatus der Welt mitteilen kann. Und wer mich kennt, weiss, dass ich zu solchen Befindlichkeitsbekundungen wenig Neigung habe. Aber ich habe mich angesteckt. Und dass das nicht nur fuer mich von Bedeutung ist, wird hoffentlich durch diees Posting deutlich.

Warum ich diesen Blogbeitrag trotzdem damit eroeffne, hat mit dem Thema PFLEGENDE ANGEHOERIGE zu tun. Das bin ich zwar seit dem Tod von Mama und Guenter nicht mehr, aber ich habe diese Zeit noch sehr lebhaft in Erinnerung. Als pflegender und-oder-betreuender Angehoeriger geraet man – je laenger umso mehr – ins soziale Abseits, in die Isolation. Man hat kaum Zeit um soziale Kontakte zu pflegen und aufrechtzuerhalten. Und man hat zunehmend weniger Themen, die man mit anderen teilen kann. Man ist froh um jede Zusammenkunft, an der man teilnehmen kann ohne dass man weite Wege – fuer die man nicht die Zeit und auch nicht die Energie, die man nicht hat – auf sich nehmen muss. Wenn es zudem wenig oder gar nichts kostet ist das ein weiterer Pluspunkt. Denn wer aktiv pflegt und betreut hat wenig freie Zeit und oft wenig(er) Geld zur Verfuegung.

Vor einigen Tagen nahm ich an einem abendlichen Seminar teil. Als ich den Seminarraum betrat, war mir klar, daß die Seminarleiterin total erkältet war. Da waren nicht mehr Papiertaschentücher gefragt, sondern da war eine Klorolle im Einsatz. Wenn ich nicht eine Stunde unterwegs gewesen wäre, wäre ich sofort umgekehrt. In mir stieg Panik auf: Scheiße, was ist, wenn ich eine Erkältung bekomme … STOP ! Du pflegst und betreust nicht mehr. Mama und Günter sind tot.

Selbst in Mamas letzten Jahren, die sie im Heim verbracht hat, lief immer der innere Zensor in mir mit. Ich wusste, wie sehr sie auf meine Besuche wartet. Wenn ich krank werde, dann ist sie versorgt, unabhängig davon ob ich komme oder nicht. Aber jeder betreuende und heimbesuchende Angehörige weiß: Wenn ich oder ein anderer von uns einen grippalen Infekt, eine Darmgrippe oder irgendetwas anderes Ansteckendes ins Heim einschleppt, dann reduziert das die Lebensqualität der Wohngruppe erheblich, denn dann sind alle gruppenübergreifenden Aktivitäten gestrichen, damit sich die Infektion nicht ausbreitet.

In Mamas Wohngruppe hieß das: Kein Besuch vom Therapiehund, denn der ist in verschiedenen Gruppen im Einsatz; keine Teilnahme am Gottesdienst, keine Teilnahme am Ausflug zum Tierbauernhof, denn das Zusammentreffen mit Bewohnern aus anderen Wohngruppen könnte die Krankheitserreger verbreiten. Kein Besuch im Kaffeestübchen. Das waren nun die Lieblingsaktivitäten meiner Mutter. Aber für andere Bewohner füge ich hinzu: Keine Bewegungsgruppe, keine Singgruppe, keine Kunsttherapie, keine Beschäftigungstherapie, keine Kochgruppe – um nur einige zu nennen.

Aber bei Günter war es noch schlimmer: Ich habe ihn in seiner letzten Lebensphase – bis auf zwei Wochen im Hospiz – zuhause gepflegt. Er bekam ambulant Chemotherapie, Bestrahlungen und später auch eine Antikörpertherapie. Da ist jede Erkältung der SuperGAU, weil sie nämlich in Frage stellt, ob die Chemo- oder Antikörpertherapie fortgesetzt werden kann. An den Tagen, an denen er in die Charité zur ambulanten Chemo oder Antikörpertherapie musste, wurde erst einmal Blut abgenommen und im Labor festgestellt, ob alles so weit in Ordnung ist um die Chemo stattfinden zu lassen. Bei erhöhten Entzündungsparametern beispielsweise wurde dann keine Chemo gemacht, sondern der Patient wieder nach Hause geschickt. Sie kannten sich untereinander, die sich am Dienstag oder Freitag in der Tagesklinik trafen und nahmen aneinander Anteil. Immer wieder erzählte Günter von dem einen oder anderen Mitpatienten, der nach Verkündung der Laborwerte ohne Chemo nach Hause geschickt wurde: „Wir können heute keine Chemo bei Ihnen machen, weil …“. „Nach Hause“ hieß dann durchaus, daß jemand nach Stralsund oder in die hinterste Pampa vom Flächenland Brandenburg fahren musste: Außer Spesen nichts gewesen.

Und genau darum macht es mich unglaublich wütend, wenn Leute, die krankheitsbedingt eigentlich ins Bett gehören, unter Menschen gehen und ihre Keime, Bazillen undsoweiter weiterverbreiten. Wenn man bedenkt, wie viele Menschen in Deutschland privat gepflegt werden und wie viele Menschen chronisch krank sind, dann ist das rücksichtslos mindestens gedankenlos.. Es geht ja nicht nur um die Chemotherapie von Krebskranken. In gleicher Weise sind auch Menschen mit vielen anderen chronischen Krankheiten deren Immunsystem herabgesetzt ist, betroffen. Auch pflegende Angehörige haben oft aufgrund der großen Belastungen eine geschwächte Abwehr.

In unserer Gesellschaft sind diese Halb-, Viertel- und Dreiviertelkranken hoch akzeptiert. Da wird bewundernd von Herrn Müller gesprochen, der sich trotz Erkältung zur Chorprobe schleppt oder Frau Adam, die trotz Grippe Lektorendienst im Gottesdienst macht oder Herr Schulz, der trotz Infekt die Jugendgruppe leitet und Frau Maier, die trotzdem die Stadtteilbibliothek betreut. Ihnen allen wird große Anerkennung gezollt, weil sie sich in ihrem gesundheitlich angeschlagenen Zustand zu irgendwelchen beruflichen oder Freizeitaktivitäten hinreißen lassen. Der Anerkennungsgrad steigt proportional mit dem hinfälligen Zustand dessen, der eigentlich unter Quarantäne gehört und nicht unter Menschen. Dass wir pflegende Angehörige deshalb – gerade aber nicht nur – in der Erkältungssaison noch mehr isoliert sind als sowieso durch die Krankheit des Angehörigen bedingt, das fällt unter den Tisch. Pflegende Angehoerige sind nämlich unsichtbar und werden in der Schniefen-Schnauben-Rotzen-Saison noch unsichtbarer (gemacht).

Herr Müller, Frau Adam, Herr Schulz und Frau Maier werden gelobt und heroisiert, weil sie sich verausgaben und vielleicht sogar erschöpfen. Wir pflegende Angehörige, die sich mehr verausgaben und erschöpfen, wir werden nicht bewundert und wollen das meist auch gar nicht. Aber trotzdem wäre es ganz schön, wenn man – gerade in der dunklen Jahreszeit – in den Frauenkreis gehen könnte, an einem Märchenabend teilnehmen könnte oder irgendwas Schönes und Entspannendes, was einem wieder Kraft und Anregung geben könnte, machen könnte ohne unsicher zu sein, ob man es riskieren kann dahin oder dort hin zu gehen, weil wieder jemand von der Schniefen-Schnauben-Rotzen-Fraktion unterwegs ist.

In dem Bereich, in dem ich verantwortlich war, bin ich immer wieder sehr deutlich geworden. Ich leite Wochenseminare in der beruflichen Fortbildung. Immer wieder gab es Teilnehmende, die gesundheitlich sehr angeschlagen kamen. Ich verstehe, dass man sich auf eine Fortbildungswoche freut, für die man sich lange vorher angemeldet hat und auch bezahlen muss. Dennoch habe ich gelegentlich Teilnehmende zum Arzt und damit nach Hause geschickt: ERSTENS, weil die Anforderungen in der Woche so hoch sind, dass man sie – wenn man gesundheitlich angeschlagen ist – nicht erfüllen kann und ZWEITENS betreue ich eine demenzkranke Mutter und habe (eineinhalb Jahre parallel dazu) zwei Jahre lang einen krebskranken Partner gepflegt. Wenn ich mir einen Infekt hole, dann bricht bei letzterem pflegemässig der SuperGAU aus.

Und nun zum Schluß eine Bitte bzw. Anregung, die ich in den acht Jahren meines Bloggens noch nie geäußert habe: Ich halte diese Gedanken und Erwägungen für so wichtig, weil sie viele betreffen, daß ich mich über Verlinkung würde.

Ende der Durchsage. Ich gehe mich weiter auskurieren.

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Informationsbogen für Demenzpatienten bei Krankenhausaufnahme

Die deutsche Alzeheimergesellschaft hat einen sehr hilfreichen Informationsbogen für dementiell veränderte Menschen bei Krankenhausaufenthalt entwickelt. Er enthält die wesentlichen Informationen zu den Basics bis jemand da sein kann, der bescheid weiß, jedoch nicht vor Ort wohnt über persönliche und gesundheitlich relevante Belange (Betreuer, gesundheitliche Einschränkungen, Essen, Trinken, Ausscheidungen, Körperpflege, Hilfsmittel, abwehrendes Verhalten, Rituale …).

Demas – Demenz anders sehen lernen …

Demas-Screenshot

Demas-Screenshot

…ist ein internet-basiertes Programm, das von der Universität Stendhal-Magdeburg entwickelt wurde und für pflegende Angehörige von demenzkranken Menschen gedacht ist. Es bietet Schulung, Beratung und Austausch per Internet an und ist auf zehn Wochen angelegt.

Auf der Internetseite des Angebots heißt es:

Die Bedienung ist sehr einfach ausgelegt, sodass grundlegende Computerkenntnisse für die Nutzung ausreichen. Wie im Bild dargestellt, laufen die Gruppensitzungen in einer Video-Konferenz ab. Das Bild- und Tonsignal jedes Teilnehmers wird somit direkt in den Gesprächsraum übertragen. Die psychologische Fachkraft, die die Schulungen leitet und die Gespräche moderiert, ist in der Mitte dargestellt. Damit die Gespräche nicht durcheinander laufen, müssen Wortmeldungen zuerst mittels Mausklick angezeigt werden. Ihr/e Gruppenleiter/in erteilt Ihnen dann das Wort.

Für die Nutzung benötigen Sie einen Computer mit Breitband-Internetverbindung (z.B. DSL oder Internet über den Kabelanschluss). Das ebenso erforderliche Zubehör (Webcam und Headset) wird Ihnen kostenlos von uns zur Verfügung gestellt. Eine Webcam ist eine kleine Kamera, die zur Bildübertragung an den Computer angeschlossen wird; bei einem Headset handelt es sich um einen Kopfhörer mit Mikrofon zur Übertragung der Sprache.

Die Startseite des Programms ist hier.

Heute in den Suchbegriffen

„Meine Mutter ist im Altenheim gefallen. Muß das Altenheim mich benachrichtigen?“

Die Frage hat unterschiedliche Dimensionen, nämlich die des mitmenschlichen Umgangs und die rechtliche. Wenn Sie die gesetzliche Betreuung für den Bereich Gesundheitssorge für ihre Mutter haben, dann müssen Sie über alle gesundheitlich relevanten Veränderungen benachrichtigt werden. Ist das nicht der Fall, dann – rechtlich gesehen – nicht. Wenn Sie die Person sind, die sich hauptsächlich um die Mutter kümmert, dann ist es wünschenswert, wenn die Kommunikation so gut ist, daß Sie so schnell und umfassend wie möglich einbezogen werden. Wenn Sie öfter feststellen, daß Sie nicht angemessen informiert werden, können Sie sich an den Heimbeirat wenden.

Dieses Statement stellt keine Rechtsberatung dar.

Polnische Pflegekräfte und Ausbeutung …

so lautete gestern eine Suchanfrage, die zu diesem Weblog führte. Das machte mich neugierig und ich gab diese Kombination meinerseits ein um herauszufinden, was darunter zu finden ist. Natürlich sind Pflegekräfte Haushaltshilfen gemeint. Und seit längerer Zeit gibt es die Möglichkeit, polnische Kräfte legal einzustellen. Ich bin tatsächlich auf eine Agentur gestossen, die sich von jeglicher Form der illegalen Arbeit polnischer Pflegerinnen distanziert.

Wenn man eine polnische Pflegekraft oder Haushaltshilfe legal anstellt d.h. für sie werden im Heimatland Krankenversicherungsbeiträge, Sozialversicherungsbeiträge und Rentenversicherung und Unfallversicherung abgeführt, außerdem wird das Gehaltsniveau im Heimatland – also Polen – herangezogen, dann kostet das je nach Vorqualifikation der betreffenden Person zwischen 1500 und 2400 Euro monatlich.

Dazu sind vom Arbeitgeber die Kosten für Unterkunft und Verpflegung zu tragen und die Kosten für An- und Rückreise. Je nach Fahrtstrecke würden diese zwischen 80 und 200 Euro (für Hin- und Rückfahrt) betragen und alle drei Monate anfallen, weil alle drei Monate eine neue Pflegekraft anreist.

Außerdem wird pro Vertrag eine Bearbeitungsgebühr von etwas über 350 Euro berechnet, das wären 1200 Euro im Jahr für vier Vertragsabschlüsse.

Wenn man einen mittleren Reisekostenwert von 150 Euro zugrunde legt, dann kommt man auf monatliche Aufwendungen zwischen 1666,00 Euro und 2534,00 Euro, wobei die Kosten für Unterkunft und Verpflegung noch nicht eingerechnet sind.

Man geht davon aus, daß 100 000 Pflegebedürftige zuhause versorgt werden. Abgesehen von einer Fernsehdokumentation, in der Familien gezeigt wurden, die eine polnische Pflegekraft legal eingestellt haben und unendlich viel Papierkram damit verbunden war, habe ich noch nie jamanden kennengelernt, der die hier genannten Beträge für eine Pflegekraft aus Osteuropa, egal ob aus Polen, Litauen, Weißrussland oder Rumänien. Mein Eindruck ist vielmehr, daß sich die Herkunftsländer immer weiter nach Osteuropa in die ärmeren Regionen verschieben.

Vermittlung von Haushaltshilfen aus Osteuropa

Einer der häufigen Suchbegriffe, die auf dieses Weblog führen ist die Kombination von „Pflegekraft“ und „Polen“ oder „Osteuropa“.
In den letzten sieben Tagenlas sich das so:
Was kostet eine Polin
Was kostet eine Polin zur Pflege
Polin Pflegekraft
Polin Haushaltshilfe was darf sie kosten
wohnen Betreuung Polin
was kostet Polin die sich um Senioren kümmert

Nur die Suchanfragen nach dem Demenzdorf in den Niederlanden übersteigen die Anfragen nach den Haushaltshilfen aus Osteuropa.

Deshalb sei auf den Blogeintrag von Frau Apfelriemchen verwiesen, die ihre Erfahrungen bei der Suche nach einer polnischen Pflegekraft Haushaltshilfe beschreibt und zwar hier.

Zu diesem Themenbereich habe ich in den letzten Jahren einige Postings verfaßt:
Legal, illegal – scheißegal (2.9.2005)
Nahe Fremde ein Artikel von Felice Röhrs im Tagesspiegel (23.3.2006)
Nahe Fremde Anmerkungen zu einem Artikel von Felice Röhrs im Tagesspiegel (23.3.2006)
Wenn die Welt abhanden kommt (16.4.2006)
Moderne Arbeitssklaven – das illegale Geschäft mit der Pflege (18.9.2007)
Ein Engel für Opa (9.1.2008)
Pflege verfahren – über ein Gerichtsurteil über einen Vermittler von Pflegekräften (18.11.2008)
Und hier im wordpress-blog letztes Jahr im November:
Wieder mal: Pflegehilfen aus Osteuropa
Omas neue Polin (19.11.2011)