Unsere Bilder über Alzheimer und Demenz sind geprägt von älteren Menschen. Jedoch zwei Prozent der jährlichen Neuerkrankungen betreffen jüngere Menschen. Man spricht dann von „Frühdemenz“. Bekannt geworden in den letzten Jahren ist Helga Rohra, die als Simultandolmetscherin für medizinische Fachtexte gearbeitet hat und mit 54 Jahren an einer Levy-Body-Demenz erkrankte. Sie hat darüber ein Buch geschrieben mit dem Titel „Aus dem Schatten treten“ und ist in zahlreichen Talkshows aufgetreten.
Am Mittwoch 6. November um 23.30 h zeigt die ARD eine einstündige Dokumentation mit dem Titel: „Leben – Lieben – Vergessen: Alzheimer mit 40“. Im Sendetext heißt es:
Als Yvonne Herber immer häufiger ihr Handy verlegt und Passwörter vergisst, ist sie selbst nicht allzu beunruhigt. Doch ihre Arbeitskollegen wenden sich besorgt an ihren Mann: Yvonne sei zunehmend verwirrt, man müsse etwas unternehmen. Die Untersuchung in der Uniklinik Frankfurt ergibt schließlich die unfassbare Diagnose: Alzheimer im Frühstadium – mit gerade mal 42 Jahren… Autor Thomas Liesen hat Yvonne Herber und ihre Familie drei Jahre lang bei ihrem verzweifelten Kampf gegen das Vergessen begleitet. Hans Herber muss sich nun um alles kümmern: die Organisation des Haushalts, Yvonnes Therapien, die Schulprobleme seines Sohnes. Und wichtiger noch: Er will die Familie zusammenhalten, seiner Frau und seinem Sohn gerade jetzt Sicherheit und Geborgenheit geben. Hans Herber, der im Schichtdienst arbeitet, kommt bald an seine Grenzen.
Mi 6. Nov 2013 um 23.30 h
Leben – Lieben – Vergessen: Alzheimer mit 40
ARD
Wiederholung: tagesschau24, 13. November 2013, 21:02 Uhr
Wer sich die Sendung in der ARD-Mediathek anschauen möchte findet sie hier
Nachtrag am 8. November 2013:
Die Zugriffszahlen gestern waren außerordentlich hoch. Viele Menschen kamen durch die Suchanfrage: „Lebt Yvonne Herber noch“. Ich habe deshalb den Filmemacher angeschrieben und die Antwort erhalten, daß Yvonne Herber noch lebt und nach wie vor zuhause gepflegt wird.
Nachtrag am 7. April 2016:
Yvonne Herber ist am 20. Januar 2015 verstorben.
Die ganze Geschichte von Yvonne und Hans Jürgen Herber ist in diesem Buch zu lesen: Der lange Abschied – Als meine Frau mit 40 an Alzheimer erkrankte, Patmos-Verlag
Eine Leseprobe ist hier.
Ist eigentlich in dem Fall die Bezeichnung „Alzheimer“ richtig?
Alzheimer kann man doch erst nach dem Tod diagnostizieren. Ich weiß – auch bei meiner Mutter -, daß die Bezeichnung „Alzheimer“ vieles vereinfacht, vor allem das Finanzielle. Aber eigentlich leiden die Menschen – auch die Jüngeren – an irgendeiner Form der Demenz. Oder sehe ich das falsch?
Demenz ist ein Sammelbegriff, nicht die eigentliche Krankheit, die es zu diagnostizieren gilt.
http://www.gutefrage.net/frage/unterschied-zwischen-demenz-und-alzheimer#answers
„Während andere Formen der Altersdemenz in der Regel schleichend verlaufen und nicht zwangsläufig zum Tod führen, ist Alzheimer eine stark fortschreitende Krankheit, die am Ende zum Tod führt.“
Demenz ist somit wohl i.A. eher ein schleichender Gedächtnisverlust (im Alter) und eigentlich nicht lebensbedrohlich.
Hier konnte man aber erkennen, dass auch Vitalfunktionen eines „jungen“ Menschen anfingen zu versagen.
Hat mich ehrlich betroffen gemacht. Tat mir richtig weh. Dass die Stammzellenforschung in diesem Büttelstaat immer noch wegen der Christen-Kirchen-Clique nicht weiter kommt, ist eine Schande. Wir könnten so viel errreichen!
LG von mir
Ich habe den Film erst gestern in der Wiederholung gesehen und fand ihn sehr erschütternd.
Daß der Verlauf der Krankheit auch so schnell ging! Meine Mutter lebt seit 13 Jahren mit der Diagnose Alzheimer. Vielleicht ist das ein Unterschied, ob man die Krankheit in jungen Jahren bekommt oder im Alter?
Na, diesen Satz finde ich jetzt eher lustig oder sehr ungünstig formuliert:
“Während andere Formen der Altersdemenz in der Regel schleichend verlaufen und nicht zwangsläufig zum Tod führen, ist Alzheimer eine stark fortschreitende Krankheit, die am Ende zum Tod führt.”
Im Alter führt alles am Ende zum Tode! 😉
Das hast Du falsch interpretiert (vermischt aus zwei Aussagen)!
Natürlich endet das Leben mit dem Tode 😉 Nein. Man muss unterscheiden:
Demenz entsteht normalerweise im Alter und kann viele Ursachen haben..Ist aber „normal“ (man wird vergesslich). Alzheimer „frisst das Gehirn“ und ist bedrohlich, insbesondere in „jungen“ Jahren. Das Gehirn wird zerlöchert wie ein Schwamm. Ich bin immer noch der Meinung, dass das mit BSE, also der Rinder- Schafskrankheit (Scrapie) zusammenhängt. Damals (1990) wurde darüber diskutiert, ob sie auf den Menschen übertragbar sei. Heute hört man zu diesem Thema nichts mehr. Vielleicht ist es der Fleischindustrie egal, ob jemand nach 20 oder 30 Jahren stirbt. Gammelfleisch wird ja auch fröhlich untergerührt.
LG von mir
Ich habe schon öfter gehört, daß der Verlauf von Demenzerkrankungen bei jüngeren Menschen schneller und „aggressiver“ ist. Ich fand den Film auch sehr erschütternd und heute ist der Andrang hier im Weblog sehr groß. Viele wollen wissen, wie es Yvonne Herber geht.
Ich würde is auch gerne wissen. Es ist meiner Meinung nach nicht voyeuristisch. Ich betrachte die Verfolgung dieses Schicksals als ein reales Dokument. Ich leide eher mit. Ich möchte wissen, auf was man sich einstellen muss, wenn man Betroffener ist (selber oder Angehöriger). Ich bin erschüttert und verunsichert.
LG an Dich
Mmmmhhh – daß Alzheimer nun mit BSE zusammenhängt, glaube ich eher nicht.
Aber es gibt ja unzählige Theorien, über die ich mich meist lustig mache.
Meine Mutter z.B. war ihr Leben lang sehr sportlich, hat sich sehr bewußt ernährt, war geistig und sprachlich sehr rege, hat gestrickt, getanzt (dieser ganze Klimbim, der angeblich gegen Alzheimer helfen soll) etc……
Ich empfinde die Erkrankung meiner Mutter nun auch nicht als „bedrohlich“, obwohl das nun seit 2000 unser Thema ist.
Aber dieser konkrete Fall dieser jungen Frau würde mich schon mehr interessieren. Ich wüßte da gern mehr über die Biographie vor der Erkrankung etc….. Dieser Ehemann wurde ja als sehr besorgt gezeigt, er tat mir auch sehr leid!!!! Andererseits war er auch erdrückend. Also zur Bewertung müßte man viel mehr Informationen haben.
Alzheimer kann heute durchaus vorher erkannt werden. Bei einem Verdacht und vorangegangenen Untersuchungen, kann durch eine Punktion an der Lendenwirbelsäule im Nervenwasser festgestellt ob es sich um Alzheimer handelt. Eine MRT kann ebenfalls Alzheimer und die damit einhergehenden Veränderungen im Gerhirn nachweisen. Wobei die Kosten einer MRT wesentlich höher sind.
Ist das eine neue Erkenntnis?
Bisher hieß es, daß man Alzheimer erst bei der Obduktion feststellen kann. Selbst bei meiner Mutter und allen Menschen, die ich kenne, gibt es nicht zweifelsfrei die Diagnose Alzheimer. Man kann im MRT die Veränderungen im Gehirn deutlich sehen – die Bilder habe ich auch von meiner Mutter. Aber das hat doch den Oberbegriff Demenz, oder?
In der Sendung hieß es, daß es sich bei Frau H. um eine sehr seltene Form von Alzheimer handelt. Es wurde dann auch eine Untersuchung (genetisch) gemacht, die zeigte, daß auch ihr Sohn eine 50ige Wahrscheinlichkeit hat, zu erkranken.
Die Nervenwasseruntersuchung heißt Lumbalpunktion . Bei diesem wird das Liquor untersucht auf Oligoklonale Banden. Ist Schmerzhaft und unangenehm.
Durch eine lumbalpunktion kann Alzheimer leider nicht nachgewiesen werden. Hier stellt man fest, ob Entzündungen vorliegen oder Tumore oder ein Schlaganfall wobei Blut im liquor ist.
Bevorzugte Untersuchung bei Verdacht auf MS.
Interessant!!!
Ich habe diese eindrucksvolle Dokumentation über den geistigen Verfall einer noch recht jungen Frau gesehen und war wirklich zutiefst erschüttert. Dieses sicht- und spürbare schnelle Fortschreiten der Erkrankung trieb mir die Tränen in die Augen. Ein großes Lob für den Ehemann und den Sohn, denn wie sie mit der Situation umgehen und der Erkrankten ein Maximum an Liebe und Aufmerksamkeit schenken, ist beispiellos. Sehr deutlich gemacht wurde auch, wie die Angehörigen im Laufe der Zeit an ihre eigenen Grenzen stoßen und trotzdem stets versuchen, das Schicksal anzunehmen und dies so gut wie irgend möglich in ihren eigenen Alltag mit einzubinden. Den Menschen, der Yvonne Herber einst war, gibt es ja schon lange nicht mehr. Es ist im Grunde ein bloßes Existieren und kein Leben mehr. Sehr, sehr traurig. Man kann nur hoffen, dass die Wissenschaft bald einen großen Schritt nach vorne macht und man Alzheimer-Erkrankten endlich helfen kann. Ich war selten so berührt und beeindruckt von einer Dokumentation wie in diesem Fall. Ich wünsche den Angehörigen weiterhin viel Kraft, dieses harte Schicksal weiter so durchstehen zu können wie bisher.
Ich habe die Dokumentation im Fernsehen gesehen und komme noch immer nicht davon los. Natürlich ist es hochdramatisch, mit 42 Jahren diese Diagnose zu bekommen. Höchsten Respekt vor dieser Familie, die sich dann 3 Jahre von einer Kamera begleiten und ihr Leben dokumentieren läßt. Ich bin selbst in der Altenpflege tätig, habe jeden Tag mit dementen Menschen zu tun und doch bin ich entsetzt über den Umgang mit Yvonne durch ihren Ehemann, ihren Sohn, die (ehemals) beste (!?) Freundin und die rumänische Pflegerin… An vielen Stellen des Filmes hätte ich Yvonne am liebsten selbst einfach in den Arm genommen, sie gedrückt und gehalten und sie getröstet. Statt dessen klagte der Ehemann darüber, was nun alles nicht mehr geht, er möchte wieder „ein Stück Freiheit zurück“, hält die neue Beziehung mit der besten Freundin „noch geheim“, plant aber schon während der anhaltenden Krankenhausaufenthalte seiner Frau die nächsten großen Touren (Motorradfahrt, Amerikareise) für sich, Frau, Freundin und alle Kinder, der Sohn, der in seiner Mutter nichts Menschliches mehr sieht und froh wäre, sie würde nicht mehr nebenan liegen, die Pflegerin, die in gebrochenem Deutsch Yvonne zum Trinken auffordert („Yvonne, trinka, trinka…“). Schockierend, dass Yvonne für mein Empfinden, nur noch verwaltet und versorgt wird, die neue Frau des Ehemannes wohnt ja schon mit im Haus, eine Rundumpflege ist praktisch da und somit hat auch der Ehemann seine Freiheit wieder. Und all das spürt Yvonne nicht? Ich denke, dass durch VIEL MEHR LIEBE, Zärtlichkeit und Treue der Krankheitsverlauf nicht so vorangeschritten wäre, für mich wurde Yvonne komplett isoliert und alleingelassen. Ein Tipp an den Sohn: Geh dennoch zu deiner Mutter, umarme sie und sprich einfach mit ihr, auch wenn du sie nicht mehr als Mensch siehst, sie spürt das alles. Dennoch danke für diese Reportage.
Hallo Roswitha,
was Du da schreibst, habe ich in dem Film ebenso gesehen.
Vorweg: Ich habe größtes Verständnis für den Mann, den Sohn, die Freundin. Die Situation ist natürlich erstmal entsetzlich und belastend. Und ich kann den Mann, der mit Motorrad und Amerika einen großen Freiheitsdrang hat, verstehen, daß es furchtbar ist, wenn man in jungen Jahren die Freiheit aufgeben soll.
Und man muß sehen, daß ein Dokumentarfilm nur Ausschnitte zeigt. Schon die Familie wählt aus, was gezeigt werden soll, und Regisseur/Regisseurin manipulieren wieder einen bestimmten Blickwinkel.
Aber: ich war sehr beklommen beim Ausbruch von Yvonnes Depressionen. Und erst durch die Aussagen des Psychologen oder Psychiaters bekam ich eine Ahnung von den ganzen Szenen, die uns nicht gezeigt wurden.
So liebevoll, wie der Ehemann oberflächlich war – ich dachte auch, daß es Yvonne ohne ihn vielleicht besser gegangen wäre.
Ich habe den Film schon zum 2.Mal gesehen und bin auch dermaßen erschüttert , wie schnell sich der Ehemann einer neuen Frau zugewendet hat . Bei allem Resepkt , wie Yvonne zuhause gepflegt wird , hatte ich den Eindruck , dass es für die neue und “ beste Freundin “ der an Alzheimer erkrankten Ehefrau , geradezu ein Licht am Ende des Tunnels war , dass das Schicksal ihr Zugriff auf diesen Mann gewährte .
Das kann ich nur unterstreichen. Wie liebevoll man mit einem kranken Menschen umgeht- man kann ja trotzdem auch humorvoll auf ihn zugehen- sieht sich der Sohn vom Vater ab. Dass er seine Mutter kaum anzusehen wagte, kann nur davon kommen, dass der Vater wegen des Verhältnisses zur „Freundin“ seine Frau zwar aufmerksam gepflegt hat, aber nach meinem Eindruck distanziert. Meine Oma lag auch so im letzten Stadium reglos da und das Pflegepersonal meinte, sie würde schon lange nichts mehr mitbekommen. Ich habe meiner Oma gesagt, sie solle meine Hand drücken, wenn sie versteht,was ich sage. SIE drückte meine Hand mehrmals sehr heftig!!
Mich lässt diese Dokumentation auch nicht los und muss ehrlich sagen, ich sah wirklich nicht sehr viele liebevolle Blicke in den Augen von Yvonnes Mann – mir geht es wie Roswitha.
Die Beziehung geheim halten, bis sie es evt. nicht mehr „mitkriegt“?
Wer weiß denn schon konkret was und wieviel „man“ mitkriegt …
Mir tat es weh und obwohl ich diese neue Beziehung schon viel früher vermutet habe, musste ich nach dem „Outing“ und dem Filmkuss erstmal auf Stop schalten und durchatmen.
Hat bewegt.
… und am schlimmsten, der zwar kaum noch verständliche Satz von Yvonne: „Ich habe das Gefühl, mir wird alles weggenommen …“
Ja, in der Tat. Wirklich alles.
Genau diesen Satz kann ich auch einfach nicht vergessen…
Und als sie ihn sagte, starrten sie alle nur an, ich glaube, der Ehemann tätschelte noch ihr Knie, von irgendwo wurden Taschentücher ins Bild gereicht, aber das war`s dann auch schon mit Trost und Verständnis.
Ich arbeite in einem Altenpflegeheim, wir betreuen sehr viele an Demenz Erkrankte, im Film sagte der Ehemann irgendwann mal, dass er eine Abneigung gegen Heime hätte, da würde man sich 2 x in der Woche besuchen und dann irgendwann verlieren; dazu kann ich nur sagen: tausendmal besser als diesen (im Film gezeigten) Zustand zu ertragen!
Roswitha – ich kann auch nur Positives zum Heim sagen aus meiner Erfahrung.
Aber hier war wohl das große Problem auch das junge Alter. Es war ja schon keine Tagespflege für Yvonne zu finden. Ich kenn mich da auch zu wenig aus: Gäbe es zum Beispiel entsprechende Wohngemeinschaften, wenn man altermäßig einfach nicht ins Heim paßt?
Roswither, ich hatte die gleiche Gedanken gehabt wie du. Ich betreue auch alte Menschen und so was habe ich auch schon erlebt. Eine ziemlich junge Frau erkrankte an Alzheimer. Ihre Ehemann besuchte sie auch regelmässig,aber immer mit eine andere Frau. Die Frau war die beste Freundin ?! der kranke Frau. Wir alle fanden das ganz schlimm. Ich bin sicher , dass die arme kranke Frau das spürte, dass die beiden in eine Beziehung sind. Ich frage mich immer, warum sind das immer die beste Freundinnen ?!.
Mich persönlich hat die Dokumentation sehr mitgenommen und ich sehe seit dieser Dokumentation die Krankheit Alzheimer mit anderen Augen. Ich bin traurig, dass es sowas gibt und ich wünsche miraus tiefsten Herzen, dass die Kranheit geheilt wird!! ️
Für mich ein unerwarteter Trost in dieser Problematik:
ich habe soeben Fotos von Yvonne und ihrer Familie gefunden
Vielen Dank für den Link!!!
Ich bin zwiespältig, denn wenn man weiß, wie die Berichterstattungen dieses Blattes. zustandekommen … – deswegen finde ich das nicht tröstlich sondern eher manipulativ. Wir bekommen gezeigt, was wir am liebsten sehen möchten. Deshalb habe ich den Link entfernt.
Ich habe die Dokumentation gesehen und war erschüttert über das Schicksal von Yvonne Herber und ihrer Famile. Auch habe ich mich gefragt wie es ihr heute geht. Auf den Fotos sieht Yvonne fröhlich aus, kein Vergleich zu den letzten Bildern im Film. Ich wünsche ihr und ihrer Familie alles Gute.
Ich empfand die Bilder ebenso als etwas beruhigend, meine Sorge, wie es Yvonne heute geht, konnte etwas gemildert werden. Auch ich wünsche ihr und ihrer Familie nur das Beste.
Pingback: TV-Tipp: Frau Duda liebt – Leben mit einem Pflegefall … | Alzheimerblog's Blog
Die durch BSE ausgelöste Gehirnerkrankung nennt sich „creutzfeld Jacob“ hat eine aggressive verlaufsform und ist absolut tödlich.
Die Symptome gleichen denen beim Rinderwahn.
LG
Erschütternd wie er seine Frau hintergeht! Weiß erwas seine Frau noch davon mitbekommt? Es scheint ihm egal zu sein, er hat ja auch Bedürfnisse. Ach, du armer Kerl !!
Auch ich hatte einen an Alzheimer erkrankten Mann ein Heimplatz wäre nie infrage gekommen auch einen anderen Mann das hätte ich nicht gekommt in diesen Film der gezeigte Ehemann muß schon länger ein Verhältnis mit der Freundin gehabt haben . Alles war ihm zuviel sowie der Sohn seine Mutter war ihm gleich durch die Diagnose Alzheimer wird der Mensch wie ein nichst behandelt die arme Frau tut mir sehr leid sie wird alles spüren kann sich aber nicht äußern
Ich habe eine traurige Nachricht. Wie ich sobene erfahren habe, ist Yvonner Herber mit 46 Jahren am 20.01.2015 verstorben.
Möge sie in Frieden ruhen.
Ich wünsche den Hinterbliebenen viel Kraft und alles Gute für die Zukunft.