Ich hatte schon vor einiger Zeit von Modellprojekten in Bayern und Baden Württemberg gehört, die für Demenzkranke Familien suchen, in denen sie mitleben können. Ein Artikel in der Zeit beschreibt, wie Irmgard Zellner-Hönl und die demenzkranke Cilly ihren Alltag miteinander gestalten: Hier kommt Cilly. Frau Zelner-Hönl sieht es als ihre Berufung an. Für die öffentliche Hand lohnt sich diese Variante, denn sie ist preiswerter als jedes Heim oder jede Demenz-Wohngemeinschaft. 800 Euro im Monat erhält die Gastfamilie.