Die Zahl der Demenzkranken in Deutschland wächst. Wie gehen Angehörige und Pfleger richtig mit ihnen um? Ein Projekt erforscht einen erstaunlichen Weg, um die häufig Verängstigten zu beruhigen: durch Märchen … Zum sehr anschaulichen und lesenswerten Artikel in der taz von heute geht es hier.
Danke. Ich bin tief berührt von dem Artikel. Von der Arbeit die dort geleistet wird. Von der Liebe zu diesen Menschen. Da ich selber eine zeitlang auf einer Demenzstation tätig war, weiß ich um die Arbeit dort. Oft schwer, aber es kommt auch so viel Schönes zurück. Man muss es nur sehen und zulassen! Nochmal danke
Ich war auch immer sehr berührt. Meine Mutter hat nämlich in einem Katharinenhof-Heim gelebt, wenn auch nicht in dem im Artikel beschriebenen im Preussenpark, aber der Stil ist überall sehr ähnlich. Im Heim meiner Mutter gab es ein Modell- und Forschungsprojekt „Religion und Demenzkranke“, woraus ein spezielles Gottesdienstmodell entstanden ist. Meine Mutter hat diese Gottesdienste sehr geliebt, obwohl sie in ihrem Erwachsenenleben mit Religion nichts am Hut hatte.
Das ist eine tolle Idee!
Die Frau Schmöckwitz könnte ich sein! 😉